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Mit dieser Technik können über Rundfunk ausgestrahlten TV-Programmen auf Mobiltelefonen genutzt werden. Marktanalysen gehen von einem Sektor aus, der europaweit bis 2010 auf etwa 100 Millionen Abonnenten wachsen könnte. "Diese dynamische Entwicklung bietet eine einmalige Chance für die europäische IKT-Branche. Sie stellt einen weiteren wichtigen Baustein der Lissabon-Strategie dar und wird aufgrund ihres innovativen Potenzials nachhaltig zu mehr Wachstum und Beschäftigung beitragen", erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos. Im Juli diesen Jahres plant die Europäische Kommission die Veröffentlichung einer Mitteilung, in der die Marktchancen präzisiert werden. Mobiles Fernsehen wird wie herkömmliche Rundfunkprogramme ausgestrahlt und kann durch die Art der Ausstrahlung viele Empfänger erreichen. Während die konventionellen TV-Märkte überwiegend nationale Märkte sind, wird sich mobile TV auf europäischer Ebene ausbreiten, wodurch die Medienwirtschaft Größenvorteile in beträchtlicher Höhe realisieren dürfte. Während die neue Technologie in Deutschland mit dem Düsseldorfer Pilotprojekt "Mobiles Fernsehen Deutschland GmbH (MFD)" erst am Anfang steht, berichteten Italien, Finnland und das Vereinigte Königreich bereits über ihre erfolgreiche Markterschließung. Die EU-Telekommunikationsminister nutzten ihr informelles Treffen für einen Erfahrungsaustausch mit den drei Vorreitern. Zur Zeit konkurrieren zwei Technologien am Markt, T-DMB (Terrestrial Digital Multimedia Broadcasting) und DVB-H (Digital Video Broadcasting for Handhelds), die sich in ihrer Basistechnologie unterscheiden und verschiedene Frequenzbereiche und Kanalbelegungen nutzen. Letztere wird von einem Mobilfunk-Konsortium bereitgestellt, dem T-Mobile, O2 und Vodafone angehören. Welche der beiden Übertragungstechniken sich durchsetzen kann, soll der Markt entscheiden. Während der Vorstandsvorsitzende von O2, Dr. Gröger, die anwesenden Minister und die zuständige EU-Kommissarin Reding über DVB-H unterrichtete, präsentierte Herr Dr. Stender für das Start-up-Unternehmen MFD die von ihm favorisierte Technik T-DMB. The Eurovision Song Contest Reference Group Approves All Submissions – March 14, 2007All participating songs of the 2007 Eurovision Song Contest (ESC) were officially submitted to the organizers by the delegations at the meeting in Helsinki on Monday and Tuesday of this week. The Reference Group of the ESC has now reviewed the songs and confirms that they all meet the criteria as stipulated in the EBU Rules for the Eurovision Song Contest. These criteria include the lyrics and music, the duration of each song, the number of performers, and their minimum age. The Reference Group is a committee of experts established by the EBU Eurovision TV Committee to represent all the members of the European Broadcasting Union in the Eurovision Song Contest. “This year’s contest promises a diversity of songs and genres. That is one of the most exciting aspects of the contest, as we will see a large variety of cultures come to life on stage,” expressed Svante Stockselius, Executive Supervisor of the Eurovision Song Contest. The results of the draw for the running order of participants as they will appear on stage were also decided during this meeting. The results are as follows: The Semi-Final slots: 1. Bulgaria, 2. Israel, 3. Cyprus 4. Belarus, 5. Iceland, 6. Georgia, 7. Montenegro, 8. Switzerland, 9. Moldova, 10. The Netherlands, 11. Albania, 12. Denmark, 13. Croatia, 14. Poland, 15. Serbia, 16. Czech Republic, 17. Portugal, 18. FYR of Macedonia, 19. Norway, 20. Malta, 21. Andorra, 22. Hungary, 23. Estonia, 24. Belgium, 25. Slovenia, 26. Turkey, 27. Austria, 28.Latvia The Final slots: 1.Bosnia-Herzegovina, 2. Spain, 3. Semi-Final qualifier, 4. Ireland, 5. Finland, 6- Semi-Final qualifier, 7. Semi-Final qualifier, 8, Semi-Final qualifier, 9. Lithuania, 10. Greece, 11. Semi-Final qualifier, 12. Sweden, 13. France, 14. Semi-Final qualifier, 15. Russia, 16. Germany, 17. Semi-Final qualifier, 18. Ukraine, 19. United Kingdom, 20. Romania, 20. Semi-Final qualifier, 21. Semi-Final qualifier, 22. Armenia, 23. Semi-Final qualifier. The voting order: 1. Montenegro, 2. Belarus, 3. Armenia, 4. Andorra, 5. Austria, 6. France, 7. Denmark, 8. Greece, 9, Spain, 10. Serbia, 11. Finland, 12. Turkey, 13. Bosnia & Herzegovina, 14. Belgium, 15. Portugal, 16. Albania, 17. Romania, 18. Cyprus,19. Croatia, 20. Slovenia, 21. Israel, 22. Germany, 23. Lithuania. 24. Norway, 25. Switzerland, 26. Czech Republic, 27. the Netherlands, 28. Ireland, 29. Malta, 30. Estonia, 31. Georgia, 32. Bulgaria, 33. Sweden, 34. Ukraine, 35. Russia, 36. Latvia, 37. Iceland, 38. Poland, 39. Moldova, 40. United Kingdom, 41. FYR of Macedonia, 42. Hungary. So be prepared on May 12! Neuer Datenschutzbericht des Westdeutschen Rundfunks vorgestellt: Keine größeren Mängel – Internetsicherheit große Herausforderung - March 14, 2007from Sabine Moldrings/WDR Der Datenschutzbeauftragte des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Thomas Drescher, hat dem Rundfunkrat den 19. Bericht zum Datenschutz im WDR vorgestellt. Dieser umfasst den Zeitraum vom 1. April 2004 bis zum 31. März 2006. Darin stellt Drescher keine größeren Mängel fest: „Datenschutz wird im WDR ernst genommen, dies ist im gesellschaftlichen und politischen Umfeld leider nicht mehr in diesem Maße der Fall.“ Festgestellte Schwachstellen würden schnell behoben. Allerdings werde der Datenschutz bei manchen Projekten gelegentlich zu spät eingeschaltet. Der Vorsitzende des Rundfunkrates, Reinhard Grätz, lobte den neuen Datenschutzbericht: „Durch die gute Systematik wird die Komplexität des Themas Datenschutz deutlich. Der Bericht zeigt, dass gerade die Internetsicherheit eine der Hauptherausforderungen für zukünftigen Datenschutz ist.“ Angriffspunkt für den Datenschutz beim WDR bleiben laut Drescher die ständig zunehmenden Gefahren durch Viren, Trojaner und so genannte Identitätsdiebe, die beispielsweise Passwörter missbrauchen („Phishing“). Zudem sind mittlerweile 80 Prozent aller weltweit verschickten E-Mails unerwünschte Werbung (Spam), eine Belastung, die auch den WDR vor besondere Herausforderungen stellt und ständig verbesserte Filterprogramm erfordert. Heikel seien neben den Sicherheitslücken im Internet aber auch technische Neuerungen bei Kopierern. Diese enthalten teilweise kleine Festplatten, auf denen gescannte Dokumente gespeichert werden. „Wem die Festplatte in die Hände fällt, der kann theoretisch sehen, was fotokopiert wurde“, betont Drescher in seinem Tätigkeitsbericht. Der Datenschutzbeauftragte wird vom Rundfunkrat bestellt und muss dem Gremium alle zwei Jahre über seine Tätigkeit berichten. Er arbeitet unabhängig und ist nicht weisungsgebunden. Um auch eine breitere Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren, ist der neue Datenschutzbericht erstmals im Internet eingestellt worden. VPRT begrüßt Anstrengung der deutschen Medienpolitik zur Sicherung nationaler Regelungsbefugnisse sowie Absage an den Frequenzhandel – March 13, 2007from Gese Klebe/VPRT Zu den Beschlüssen für eine europäische Medienordnung, die die Regierungschefs der Länder in der vergangenen Woche im Rahmen eines Treffens mit der für Informationsgesellschaft und Medien zuständigen Kommissarin Viviane Reding an die Europäische Kommission übergeben haben, sagte VPRT-Vizepräsident Dr. Tobias Schmid heute: „Der VPRT begrüßt ausdrücklich die Anstrengungen der Regierungschefs der Länder zur Sicherung der Regelungsbefugnisse der Mitgliedsstaaten zur Meinungsvielfalt sowie deren klare Absage an einen Frequenzhandel mit Rundfunkfrequenzen. Vollkommen zu Recht weisen die Ministerpräsidenten darauf hin, dass der technologische Fortschritt nicht eine Aufgabe insbesondere des Rundfunksystems in seiner pluralistischen Ausprägung bedeuten kann, sondern vielmehr gerade jetzt eine Anwendung der Grundsätze der Vielfaltssicherung auch auf anderen Plattformen erforderlich macht. Der VPRT appelliert an Bund und Länder, diese Entwicklung in Europa aufmerksam zu begleiten, um Kollateralschäden bei der von der EU-Kommission angestrebten Liberalisierung des Telekommunikationsrechtsrahmens zu vermeiden.“ Eurodata TV Worldwide and SportelAmerica announce winners of the first “Americas Sport TV Audience Awards” – March 12, 2007from Alexandre Callay/Eurodata Two new awards have been granted to the highest TV ratings sport events in 2006, respectively in North America (United States, Canada, Mexico) and South America. David Tomatis, Chief Executive Officer of the Sportel, and Jacques Braun, International Director of Eurodata TV Worldwide, revealed the winners of these 1st “Americas Sport TV Audience Awards” Monday night at the SportelAmerica in Miami. For the most-watched sport event in 2006, the winners are: _ The Super Bowl final (NFL) for North America. The Super Bowl final gathered more than 90.7 million viewers in 2006*. _ The 2006 FIFA World Cup (FIFA) for South America. The 2006 FIFA World Cup final gathered more than 22.7 million viewers in 2006*. * Total of TV ratings of the best performing sport program among the countries included in the survey. Scope of Survey : North America (USA, Canada, Mexico) – South America (Argentina, Brazil, Colombia, Costa Rica, Chile, Ecuador, Guatemala, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Uruguay, Venezuela). Eurodata TV Worldwide and Monaco Mediax – organizing company of SportelAmerica, the only market of sports programmes for television and new media – jointly grant these “Americas Sport TV Audience Awards”. Each year, Monaco Mediax organizes international events such as SportelMonaco, the Monte Carlo TV Festival, Imagina and WIMA. Eurodata TV Worldwide draws an annual panorama of worldwide Sport TV consumption and audience hits in more than 60 territories and 2000 channels, analyzed in its survey: «One TV Sport Year in the World». In 2006, Eurodata TV and Monaco Mediax have already created the first “International TV Audience Awards” within the Monte-Carlo TV Festival. Previous News From YouWeek ending September 30, 2006 |
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